Donnerstag, 8. Dezember 2011

Zehn Fragestellungen

1. Was für ein Stoff wird dem Flamingo gefüttert, dass es Rosarot wird?
2. Was ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Flamingos im Tierpark?
3. Was sind ihre Lieblings stellen im Gehege?
4. Wie verhalten sie sich im Winter?
5. Und wie im Tierpark Dälhölzli?
6. Ist das Flamingo mit anderen Vögel verwandt?
7. Wie planzen sich Flamingos fort?
8. Wie entwickelt sich der Nachwuchs?
9. Wie klappt das komplizierte Gruppenverhalten der Flamngis?
10. Wie lange können sie auf einem Bein stehen?

Mutter füttert Jungtier Videosequenz

Federausschnitt und Skizze

Donnerstag, 1. September 2011

Flamingo Mutter mit Kind






Der Rosaflamingo




Das Gehege der Rosaflamingos


Das Gehege der Rosaflamingos ist sehr grosszügig und weitläufig gestaltet. Die Flamingos können sich am Land, auf Erde und Rasen, ebenso gut aufhalten wie auch im mehr oder weniger tiefen Wasser. Durch ein Rohr fliesst stets frisches Wasser in das Becken, somit wird auch die Wasseroberfläche sanft in Bewegung gebracht. Ausserdem haben sie ein Fussbad ähnliches ovales Becken in dem sie sich oft aufhalten. Direkt vor der Bank auf der ich sitze befindet sich eine Insel mit Erdhügeln, die wie Hocker aussehen vielleicht aber auch Nester sind. Auf der Insel befindet sich ausserdem ein Strauch. Die Flamingos haben jedoch keinen Unterstand der ihnen Schutz vor dem Wetter gibt, jedoch ist das Gehege von Bäumen umgeben sodass sich zu den verschiedenen Tageszeiten auch schatten bilden. Vis-a-vis zum Eingang in das Vivarium befindet sich eine kleine "Terrasse" mit Infotafeln für die Besucher. Das Gehege ist Floral sehr abwechslungsreich es enthält unter vielem anderem Pflanzen wie Bsp. Schilf, Gras, Bäume und Sträucher.

Mittwoch, 17. August 2011

Die Springtamarine / Goelditamarine

Zuerst hörte ich es nur im Baum rascheln und piepsen, denn ich war ehrlich gesagt etwas überwältigt von der Voliere, in der man sich zusammen mit den Tieren aufhalten kann. Dann, dann sah ich ein schwarzes flauschiges Etwas, das an das Gitter zum Gang hin sprang. Ich erkannte, dass es ein Äffchen war. Beim längeren Betrachten  fiel mir auf, dass es sehr vorwitzig und frech, also überhaupt nicht scheu war. Die Springtamarine haben ein erstaunliches Springverrmögen, wie der Name schon sagt. Sie Springen von Ast zu Ast und benötigen dazu nicht eimal ihren Schwanz zum Festhalten. Springtamarine sind sehr aufmerksam und verpassen kein Geschehnis in der Voliere.
Die Springtamarine würde ich gerne über ein Jahr lang beobachten, da ich mir sicher bin, dass es nie langweilig würde. Sie sind in ständiger Aktivität und haben eine nie nachlassende Aufmerksamkeit. Dazu kommt das interessante Gehege, in dem sie sich mit anderen Tieren befinden, mit denen sie viellecht auch einen besonderen Umgang haben, was sich mit der Zeit herausstellen würde. Das Gehege ist abwechslungsreich gestaltet und die Tiere haben verschiedene Rückzugsmöglichkeiten, somit wird das Beobachten interessanter und kniffliger. Mich faszinieren die Wendigkeit, Aufmerksamkeit und vor allem die Munterkeit der Äffchen.